TU Clausthal auf der Hannover Messe

Forschende der Harzer Universität zeigen innovative Ansätze auf dem Zukunftsfeld der Wasserstofftechnologien. Auch in die „WomenPower2023“ bringt sich die Universität ein.

Angefangen bei Klimawandel und Energieknappheit bis hin zu instabilen Lieferketten und dem Fachkräftemangel: Die Industrie muss sich einer Vielzahl von Herausforderungen stellen. Um diese Situation erfolgreich zu bestehen, werden insbesondere innovative Technologien benötigt. Gezeigt werden die neuesten Ansätze vom 17. bis 21. April (jeweils von 9 bis 18 Uhr) auf der Hannover Messe. Zu den rund 4000 Ausstellenden zählt auch die TU Clausthal.

CO₂-neutrale Produktion, künstliche Intelligenz, Wasserstofftechnologien, Kreislaufwirtschaft, Energiemanagement und Industrie 4.0 – das sind die übergreifenden Themen der Weltleitmesse der Industrie. „Nur im Zusammenspiel dieser Technologien wird es gelingen, unseren Wohlstand nachhaltig zu sichern und gleichzeitig den Klimaschutz voranzutreiben“, sagt Messe-Chef Dr. Jochen Köckler.

Genau diese übergreifenden Themen der Hannover Messe sind es, an denen die Forschenden der TU Clausthal arbeiten. In der Landeshauptstadt präsentieren sich Wissenschaftler:innen aus dem Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST) der Harzer Universität. Sie stellen ihre neuesten Ansätze auf dem Gebiet der Wasserelektrolyseforschung vor, und zwar sowohl auf der Zell- als auch auf der Systemebene. „Wir präsentieren die grundsätzlichen Komponenten einer Wasserelektrolysezelle und geben anhand einer Simulation Einblick in die Prozesse einer laufenden Wasserelektrolysezelle“, so Dr. Maik Becker (EST) aus der Arbeitsgruppe von Prof. Thomas Turek. Zu finden sind die Clausthaler Forschenden auf dem Gemeinschaftsstand Niedersachsen (Halle 2, Stand A 40).

Nachhaltigkeit und neue Arbeitswelten

Außerdem bringt sich die TU Clausthal im Rahmen der Hannover Messe am 21. April in die „WomenPower 2023“ ein. Der Karrierekongress WomenPower ist eine der erfolgreichsten Netzwerk- und Diskussionsveranstaltungen für Frauen, wenn es um Diversität, Karriereförderung, Nachhaltigkeit und neue Arbeitswelten geht. Die TU beteiligt sich in Form einer „Student Partnership“.

Clausthaler Studierende werden auch bereits am 18. April auf der Hannover Messe sein. Für diesen Tag organisiert die Fachschaft MVC in Zusammenarbeit mit dem VDI Braunschweig einen Tagestrip zur Messe, die in diesem Jahr unter dem Motto „Industrial Transformation – Making the Difference“ steht.

Kontakt:
TU Clausthal
Pressesprecher
Christian Ernst
Telefon: +49 5323 72-3904
E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

 

Zwei Personen stehen neben einem großen Testfeld

Dr. Maik Becker und Dr. Stina Bauer im Fachgespräch vor dem neuen Elektrolyse-Testfeld am Forschungszentrum Energiespeichertechnologien. Das Thema Wasserelektrolyseforschung stellen die Forschenden der TU Clausthal auf der Hannover Messe vor. Auch Staatssekretär Prof. Joachim Schachtner, ehemaliger Präsident der TU Clausthal, hat den Stand besucht (siehe Bild unten). Fotos: Kreutzmann, Zielinski

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Pressemitteilungen (TUC)

TU Clausthal auf der Hannover Messe

Forschende der Harzer Universität zeigen innovative Ansätze auf dem Zukunftsfeld der Wasserstofftechnologien. Auch in die „WomenPower2023“ bringt sich die Universität ein.

Angefangen bei Klimawandel und Energieknappheit bis hin zu instabilen Lieferketten und dem Fachkräftemangel: Die Industrie muss sich einer Vielzahl von Herausforderungen stellen. Um diese Situation erfolgreich zu bestehen, werden insbesondere innovative Technologien benötigt. Gezeigt werden die neuesten Ansätze vom 17. bis 21. April (jeweils von 9 bis 18 Uhr) auf der Hannover Messe. Zu den rund 4000 Ausstellenden zählt auch die TU Clausthal.

CO₂-neutrale Produktion, künstliche Intelligenz, Wasserstofftechnologien, Kreislaufwirtschaft, Energiemanagement und Industrie 4.0 – das sind die übergreifenden Themen der Weltleitmesse der Industrie. „Nur im Zusammenspiel dieser Technologien wird es gelingen, unseren Wohlstand nachhaltig zu sichern und gleichzeitig den Klimaschutz voranzutreiben“, sagt Messe-Chef Dr. Jochen Köckler.

Genau diese übergreifenden Themen der Hannover Messe sind es, an denen die Forschenden der TU Clausthal arbeiten. In der Landeshauptstadt präsentieren sich Wissenschaftler:innen aus dem Forschungszentrum Energiespeichertechnologien (EST) der Harzer Universität. Sie stellen ihre neuesten Ansätze auf dem Gebiet der Wasserelektrolyseforschung vor, und zwar sowohl auf der Zell- als auch auf der Systemebene. „Wir präsentieren die grundsätzlichen Komponenten einer Wasserelektrolysezelle und geben anhand einer Simulation Einblick in die Prozesse einer laufenden Wasserelektrolysezelle“, so Dr. Maik Becker (EST) aus der Arbeitsgruppe von Prof. Thomas Turek. Zu finden sind die Clausthaler Forschenden auf dem Gemeinschaftsstand Niedersachsen (Halle 2, Stand A 40).

Nachhaltigkeit und neue Arbeitswelten

Außerdem bringt sich die TU Clausthal im Rahmen der Hannover Messe am 21. April in die „WomenPower 2023“ ein. Der Karrierekongress WomenPower ist eine der erfolgreichsten Netzwerk- und Diskussionsveranstaltungen für Frauen, wenn es um Diversität, Karriereförderung, Nachhaltigkeit und neue Arbeitswelten geht. Die TU beteiligt sich in Form einer „Student Partnership“.

Clausthaler Studierende werden auch bereits am 18. April auf der Hannover Messe sein. Für diesen Tag organisiert die Fachschaft MVC in Zusammenarbeit mit dem VDI Braunschweig einen Tagestrip zur Messe, die in diesem Jahr unter dem Motto „Industrial Transformation – Making the Difference“ steht.

Kontakt:
TU Clausthal
Pressesprecher
Christian Ernst
Telefon: +49 5323 72-3904
E-Mail: christian.ernst@tu-clausthal.de

 

Zwei Personen stehen neben einem großen Testfeld

Dr. Maik Becker und Dr. Stina Bauer im Fachgespräch vor dem neuen Elektrolyse-Testfeld am Forschungszentrum Energiespeichertechnologien. Das Thema Wasserelektrolyseforschung stellen die Forschenden der TU Clausthal auf der Hannover Messe vor. Auch Staatssekretär Prof. Joachim Schachtner, ehemaliger Präsident der TU Clausthal, hat den Stand besucht (siehe Bild unten). Fotos: Kreutzmann, Zielinski

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