![]() | Die Projektbeschreibungen liegen als PDF-Dateien vor; sie benötigen den Acrobat Reader der Firma Adobe oder vergleichbare Software, um die Dokumente einsehen zu können. |
Prozessbedingte Abwärme in verschiedenen energieintensiven Prozessen, wie in derStahl- und Glasherstellung sowie in Großbäckereien bleibt häufig ungenutzt und geht an dieUmgebung verloren. Mit Thermoelektrischen Generatoren [weiter]
In diesem Projekt wird die Problematik der prozessbegleitenden Gasnetzsimulation speziell unter dem Gesichtspunkt der Belange regionaler Gasverteilungsnetze betrachtet. Eine instationäre Gasnetzsimulation durch Zustandsbeobachtung [weiter]
Windkraftanlagen müssen durch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und damit Betriebssicherheit gekennzeichnet sein. Fehler am Antriebsstrang der Anlagen sind immer noch ein häufiger Ausfallgrund. Die im Betrieb [weiter]
Zink-Luft-Zellen haben deutliche Vorteile gegenüber anderen Zell-Systemen. Sie sind preiswert, intrinsisch sicher und haben eine hohe spezifische Energie. Wiederaufladbare Zink-Luft-Zellen haben eine höhere theoretische Energiedichte als Lithium-Ionen-Batterien und damit [weiter]
Für den Erfolg der Elektromobilität sind viele unterschiedliche Aktivitäten neben der reinen Entwicklung der Fahrzeuge selbst notwendig. An den Universitäten und Fachhochschulen des Schaufensters „eMobilität Metropolregion Niedersachsen“ wird deshalb [weiter]
Brennstoffzellen stehen schon seit mindestens 1970 kurz vor dem Durchbruch. Damit es aber endlich so weit kommt und dieser Termin nicht noch weitere Jahrzehnte vor sich hergeschoben wird, müssen Brennstoffzellen auch wirtschaftlich [weiter]
Vergisst man einmal sein Elektroauto nachts nachzuladen, um morgens damit zur Arbeit oder zu einem Termin zu kommen, steht man bei vielen Elektrofahrzeugen vor einem Problem. Die Ladezeiten betragen über eine herkömmliche [weiter]
Die Veränderungen der Energiewende hinsichtlich der Netznutzung stellen die aktuellen Ansätze der Kalkulation der Netzentgelte derzeit zunehmend in Frage. Eine zentrale zukünftige Herausforderung stellt die dezentrale Einspeisung [weiter]
Während Biogas- und Windenergieanlagen vor allem an das elektrische Mittel- spannungsnetz angeschlossen sind, speisen Photovoltaik- und Kleinstwindkraftanlagen häufig direkt, bei unsymmetrischer Betriebsführung, in das elektrische [weiter]
Eine erfolgreiche Modellierung von Lithium-Ionen-Batterien muss alle physika- lischen und elektrochemischen Vorgänge, wie beispielsweise die elektrochemischen Reaktionen an den Elektroden, die Diffusion und Migration [weiter]
Die elektrischen Energieversorgungsnetze sind traditionell darauf ausgelegt, die von den zentralen Großkraftwerken generierte elektrische Energie zu den Endkunden zu transportieren. Monetäre Anreize durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) [weiter]
Vor dem Hintergrund abnehmender Kraftwerksleistung aufgrund des Atomausstiegs und der Abschaltung alter Kohlekraftwerke und des zögerlichen Zubaus neuer Großkraftwerke wird das Energieversorgungssystem vor große [weiter]
Bei der Errichtung von Mobilfunkbasisstationen an entlegenen Standorten mit großer Entfernung zum öffentlichen Energieversorgungsnetz, entstehen typischerweise hohe Kosten für den Netzanschluss. Eine Alternative zum Betrieb [weiter]
Teilvorhaben:Energiesystemtechnik (TP 2)
Die im Projekt verfolgten übergeordneten Ziele betreffen die Erschließung regionaler Potenziale erneuerbarer Energien und deren dezentrale Nutzung durch die dynamische Anpassung [weiter]
Antriebsstränge, bei denen eine Schwingungsvermeidung durch geschickte Konstruktion oder geeignete Auswahl von Materialien nicht möglich ist, können beim Auftreten von unerwünschten Schwingungen durch zusätzliche [weiter]
Im BESIC-Vorhaben wird versucht nachzuweisen, dass die Elektromobilität mit einem Batteriewechselkonzept bei geschlossenen Transport- und Logistiksystemen betriebswirtschaftlich lohnenswert ist. Nach Möglichkeit [weiter]
Durch die verstärkte Durchdringung von Energieversorgungsnetzen mit dezentralen Einspeisungen mussten die Netzanschlussbedingungen angepasst werden. Früher sollten sich die Einspeiser vom Verteilnetz trennen, sobald [weiter]
"Smart Nord – Intelligente Netze Norddeutschland" ist ein vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderter, interdisziplinärer Forschungsverbund aus sechs Teilprojekten, die sich im Kontext des Niedersächsischen Energiekonzepts bewegen. [weiter]