Zukunftsfeld Wasserstofftechnologien im Fokus

Die 14. Niedersächsische Summer School findet vom 18. bis 22. September im CUTEC Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum statt. Noch können Anmeldungen zu der Veranstaltung erfolgen.

Grüner Wasserstoff gilt als einer der wichtigsten Bausteine für die Klimaneutralität von Industrie, Verkehr und Energiesystem. Nachhaltige, wasserstoffbasierte Wirtschaftskreisläufe zu schaffen, ist zugleich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die viel Expertise, Ideenreichtum und Kooperation erfordern wird. Vor diesem Hintergrund bietet die diesjährige Niedersächsische Summer School die Gelegenheit, das Zukunftsfeld Wasserstofftechnologien kennenzulernen. Eingeladen zu der einwöchigen Veranstaltung im CUTEC Forschungszentrum der TU Clausthal sind Studierende, Absolvent:innen und Berufseinsteiger:innen im technisch-wissenschaftlichen Themenfeld.

Renommierte Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft beleuchten in einer vielseitigen Summer-School-Woche die wesentlichen Aspekte des Wasserstoffzyklus‘ – von der Erzeugung über Transport und Speicherung bis hin zur Anwendung. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Grillabend, Besichtigungen des Wasserelektrolyse-Testfelds der TU Clausthal in Goslar sowie des Besucherbergwerks Rammelsberg, einer Exkursion zur Salzgitter AG (SALCOS-Projekt) und einem Gesprächsabend. In die Organisation der Summer School bringt sich neben dem CUTEC das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) ein.

Ziel der Veranstaltung ist eine praxisnahe Berufsvorbereitung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern. „Der Erfolg dieses Ansatzes zeigt sich darin, dass viele Teilnehmende früherer Veranstaltungen heute in Industrie und Forschung an Lösungen zu Fragestellungen arbeiten, die zuvor in der Summer School thematisiert wurden“, so Dr.-Ing. Andreas Lindermeir (CUTEC). Die Niedersächsische Summer School wird seit 2008 federführend vom CUTEC in Zusammenarbeit mit jeweils einer niedersächsischen Universität organisiert. Das EFZN engagiert sich seit 2018 als Mitveranstalter.

Weitere Informationen, Programm und Anmeldung: www.efzn.de/summerschool2023

Kontakt:
TU Clausthal
Presse, Kommunikation und Marketing
Telefon: +49 5323 72-3904
E-Mail: presse@tu-clausthal.de

Auch die Besichtigung des Wasserelektrolyse-Testfelds der TU Clausthal in Goslar gehört zum Programm der diesjährigen Niedersächsischen Summer School. Das Testfeld zählt mit einer elektrischen Anschlussleistung von 150 Kilowatt zu den größten alkalischen Testfeldern in Deutschland. Foto: Kreutzmann

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Zukunftsfeld Wasserstofftechnologien im Fokus

Die 14. Niedersächsische Summer School findet vom 18. bis 22. September im CUTEC Clausthaler Umwelttechnik Forschungszentrum statt. Noch können Anmeldungen zu der Veranstaltung erfolgen.

Grüner Wasserstoff gilt als einer der wichtigsten Bausteine für die Klimaneutralität von Industrie, Verkehr und Energiesystem. Nachhaltige, wasserstoffbasierte Wirtschaftskreisläufe zu schaffen, ist zugleich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die viel Expertise, Ideenreichtum und Kooperation erfordern wird. Vor diesem Hintergrund bietet die diesjährige Niedersächsische Summer School die Gelegenheit, das Zukunftsfeld Wasserstofftechnologien kennenzulernen. Eingeladen zu der einwöchigen Veranstaltung im CUTEC Forschungszentrum der TU Clausthal sind Studierende, Absolvent:innen und Berufseinsteiger:innen im technisch-wissenschaftlichen Themenfeld.

Renommierte Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft beleuchten in einer vielseitigen Summer-School-Woche die wesentlichen Aspekte des Wasserstoffzyklus‘ – von der Erzeugung über Transport und Speicherung bis hin zur Anwendung. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Grillabend, Besichtigungen des Wasserelektrolyse-Testfelds der TU Clausthal in Goslar sowie des Besucherbergwerks Rammelsberg, einer Exkursion zur Salzgitter AG (SALCOS-Projekt) und einem Gesprächsabend. In die Organisation der Summer School bringt sich neben dem CUTEC das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) ein.

Ziel der Veranstaltung ist eine praxisnahe Berufsvorbereitung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern. „Der Erfolg dieses Ansatzes zeigt sich darin, dass viele Teilnehmende früherer Veranstaltungen heute in Industrie und Forschung an Lösungen zu Fragestellungen arbeiten, die zuvor in der Summer School thematisiert wurden“, so Dr.-Ing. Andreas Lindermeir (CUTEC). Die Niedersächsische Summer School wird seit 2008 federführend vom CUTEC in Zusammenarbeit mit jeweils einer niedersächsischen Universität organisiert. Das EFZN engagiert sich seit 2018 als Mitveranstalter.

Weitere Informationen, Programm und Anmeldung: www.efzn.de/summerschool2023

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Auch die Besichtigung des Wasserelektrolyse-Testfelds der TU Clausthal in Goslar gehört zum Programm der diesjährigen Niedersächsischen Summer School. Das Testfeld zählt mit einer elektrischen Anschlussleistung von 150 Kilowatt zu den größten alkalischen Testfeldern in Deutschland. Foto: Kreutzmann

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